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‚What is Love?‘ lädt das Publikum zu einem außergewöhnlichen Fest der Liebe ein. Hier werden die vielfältigsten Beziehungsformen auf spielerische und humorvolle Weise analysiert, zelebriert und dekonstruiert. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie können und wollen wir Liebe in der heutigen Zeit gestalten? In einer kapitalistischen Welt, in der gleichzeitig so vieles möglich ist, bricht die Inszenierung traditionelle Normen auf und feiert Utopien.
Inspiriert von Liv Strömquists Buch “Der Ursprung der Liebe” entsteht eine fulminante Collage aus Liedern, feministischen Theorien und biografischen Erfahrungen: Auf diesem Fest philosophieren die Turteltauben, weinen die Musiker*innen, steppen die Vulven und alle kommen zum Höhepunkt.
‚What is Love?‘ lädt das Publikum zu einem außergewöhnlichen Fest der Liebe ein. Hier werden die vielfältigsten Beziehungsformen auf spielerische und humorvolle Weise analysiert, zelebriert und dekonstruiert. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie können und wollen wir Liebe in der heutigen Zeit gestalten? In einer kapitalistischen Welt, in der gleichzeitig so vieles möglich ist, bricht die Inszenierung traditionelle Normen auf und feiert Utopien.
Inspiriert von Liv Strömquists Buch “Der Ursprung der Liebe” entsteht eine fulminante Collage aus Liedern, feministischen Theorien und biografischen Erfahrungen: Auf diesem Fest philosophieren die Turteltauben, weinen die Musiker*innen, steppen die Vulven und alle kommen zum Höhepunkt.
Inspiriert von Liv Strömquists Buch “Der Ursprung der Liebe” entsteht eine fulminante Collage aus Liedern, feministischen Theorien und biografischen Erfahrungen: Auf diesem Fest philosophieren die Turteltauben, weinen die Musiker*innen, steppen die Vulven und alle kommen zum Höhepunkt.
#mysharedspace
Immersive Rauminstallation
mit Figuren und Objekten ab 16 Jahren
07. – 11.11.2023
unidram Festival am T-Werk in Potsdam
In „#mysharedspace“ wird das Publikum eingeladen, als Gast eine fremde Wohnung zu erkunden, deren Bewohnerin abwesend ist. Der intime, private Rückzugsraum einer unbekannten Person fängt plötzlich an, wie ein eigener Organismus zu leben und von erlebten Begegnungen seiner Bewohnerin zu erzählen. Angefangen vom Alter Ego, über Kommentatoren bis hin zu Reminiszenzen an frühere Gäste haben sich die verschiedenen Subjekte in der Wohnung manifestiert und bevölkern nun als Lebewesen die Räume. Als Gast ist es wie ein Eintauchen in ein Universum; wie ein Erkunden und Ertasten eines Raumes, der selbst ein Organismus zu sein scheint, dessen Sprache man zu lernen versucht.
Immersive Rauminstallation
mit Figuren und Objekten ab 16 Jahren
07. – 11.11.2023
unidram Festival am T-Werk in Potsdam
In „#mysharedspace“ wird das Publikum eingeladen, als Gast eine fremde Wohnung zu erkunden, deren Bewohnerin abwesend ist. Der intime, private Rückzugsraum einer unbekannten Person fängt plötzlich an, wie ein eigener Organismus zu leben und von erlebten Begegnungen seiner Bewohnerin zu erzählen. Angefangen vom Alter Ego, über Kommentatoren bis hin zu Reminiszenzen an frühere Gäste haben sich die verschiedenen Subjekte in der Wohnung manifestiert und bevölkern nun als Lebewesen die Räume. Als Gast ist es wie ein Eintauchen in ein Universum; wie ein Erkunden und Ertasten eines Raumes, der selbst ein Organismus zu sein scheint, dessen Sprache man zu lernen versucht.
DER MYTHOS BEGINNT!
Ein Schwesternprojekt
23. + 24.06.2023 jeweils um 20 Uhr
25. 06 um 18 Uhr
Brotfabrik Bühne Bonn
Darf eine Göttin behindert sein? Kann ich zur Heldin werden, obwohl ich kein Downsyndrom habe? Und wenn meine Schwester die Welt rettet – muss sie dabei sexy aussehen?
Die Schelhas CoOperation packt die wirklich harten Fragen an. Mit fertigen Antworten geben sich die drei Schwestern dabei nicht zufrieden. Also brechen sie auf zu ihrer eigenen Heldinnen-Reise: Nicht muskelbepackt im Alleingang, sondern gemeinschaftlich, mit Spürsinn und Humor. Auf ihrer kreisrunden Bühnenwelt erwecken sie Kreaturen zum Leben, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat – oder doch? Hier lauern die Monster zwischen genormten Körper- und Familienbildern, hier stiften böse Orakel Streit, und das schlimmste Schicksal ist, aus der Geschichte gelöscht zu werden. Bloß nicht den roten Faden verlieren! Aber zum Glück segeln die Schwestern immer hart am Wind der Utopie. Sie wissen: Wer die Mythen schreibt, erklärt die Welt. Und wer die Welt erklärt, erschafft sie überhaupt erst..
Teilweise Übersetzungen in Gebärdensprache.
Die Schelhas CoOperation packt die wirklich harten Fragen an. Mit fertigen Antworten geben sich die drei Schwestern dabei nicht zufrieden. Also brechen sie auf zu ihrer eigenen Heldinnen-Reise: Nicht muskelbepackt im Alleingang, sondern gemeinschaftlich, mit Spürsinn und Humor. Auf ihrer kreisrunden Bühnenwelt erwecken sie Kreaturen zum Leben, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat – oder doch? Hier lauern die Monster zwischen genormten Körper- und Familienbildern, hier stiften böse Orakel Streit, und das schlimmste Schicksal ist, aus der Geschichte gelöscht zu werden. Bloß nicht den roten Faden verlieren! Aber zum Glück segeln die Schwestern immer hart am Wind der Utopie. Sie wissen: Wer die Mythen schreibt, erklärt die Welt. Und wer die Welt erklärt, erschafft sie überhaupt erst..
Teilweise Übersetzungen in Gebärdensprache.
RAUSCH
Interaktive Performance
am Theater Münster
Premiere 17. März
EINE INTERAKTIVE, INKLUSIVE FORSCHUNGSREISE
Vom 50 Meter Turm in die Tiefe blicken. Umgeben von tanzenden Menschen den Boden unter den Füssen verlieren. Dir in die Augen gucken und dich küssen. Als Expert innen der Grenzüberschreitung und des Adrenalins gehen wir auf die Suche nach Momenten, die uns spüren lassen, dass wir am Leben sind.
In der interaktiven Performance RAUSCH sind Zuschauer:innen ab 14 Jahren eingeladen, gemeinsam mit Künstlerinnen die menschliche Sehnsucht nach Freiheit und Sicherheit spielerisch zu erforschen.
Vom 50 Meter Turm in die Tiefe blicken. Umgeben von tanzenden Menschen den Boden unter den Füssen verlieren. Dir in die Augen gucken und dich küssen. Als Expert innen der Grenzüberschreitung und des Adrenalins gehen wir auf die Suche nach Momenten, die uns spüren lassen, dass wir am Leben sind.
In der interaktiven Performance RAUSCH sind Zuschauer:innen ab 14 Jahren eingeladen, gemeinsam mit Künstlerinnen die menschliche Sehnsucht nach Freiheit und Sicherheit spielerisch zu erforschen.
#mysharedspace
Immersive Rauminstallation
mit Figuren und Objekten ab 16 Jahren
23. – 25.03.2023
RADAR Festival am T-Werk in Potsdam
Schränke sind für Kleider da!
11.+ 12.03 - zum letzten Mal!
Theater Ingolstadt
DER MYTHOS BEGINNT! EIN SCHWESTERNPROJEKT
23.– 25. Juni
Brotfabrik Bühne Bonn
schelhascooperation.de
Weiter im Spielplan:
GOOD GAME GRETEL
Premiere 1. Juni, 2019
am Theater Marabu in Bonn/ Beuel
Urraufführung von Christina Schelhas und Ensemble,
Spieltermine am Theater Marabu
Spieltermine am Theater Marabu